Ölmühle in Umbrien: entdecken Sie unsere Tätigkeiten
Handwerkskunst und Tradition: eine Familiengeschickte
Götter verschwinden früher oder später, Tempel werden früher oder später leer und stürzen ein,
aber Olivenbäume bleiben lebendig und tragen Früchte.
(Enzo Bianchi)
Die Leidenschaft für Olivenbäume und Öl prägt unsere Familie seit vielen Jahren. Am Ende des 19 Jahrhundert entschieden wir, unsere Ölmühle in Umbrien zu gründen. Die Ölmühle der Familie Bartolomei ist ein basiert von Werten, die wir mit vier Worten beschreiben können: Liebe, Geduld, Kenntnis und Vision. Es ist dank dieser Werte, die uns prägen, dass wir natives Olivenöl extra und andere typische Produkte unserer Region herstellen können.
Wir sind echte Liebhaber von Olivenbäumen und fühlen uns geehrt und privilegiert, uns dem Anbau und Pflege der Olivenbäume widmen zu können, als ob wir ein Geschenk und einen Auftrag vom Himmel erhalten hätten.
Der alte Familienbetrieb wurde die erste Ölmühle in Montecchio: hier finden die Bäume dank der Südausrichtung und des milden Klimas die perfekte Lage. Noch heute, nach mehr als 100 Jahren, verarbeiten wir Oliven manuell, mit der Hilfe neuer technologisch vorgeschrittenen Mittel, die dem Produkt hohe Qualität gewehrleisten. Sie können es sowohl in unserer Ölmühle in Umbrien als auch in unserem Online-Shop finden.
ERNTE: EINE GESTE DER LIEBE
Handwerkskunst und Tradition: eine
Familiengeschickte
Hochwertiges native Ölivenöl Extra herzustellen ist nicht einfach. Es verlangt Liebe, Geduld, Kenntnisse und eine Vision.
Und genau mit diesen Werten hat die Familie Bartolomei beschlossen, mit der Herstellung von nativem Olivenöl Extra an ihrem Ursprungsort Umbrien anzufangen: es ist das Ende des 19en Jahrhundert, als sie ihre Leidenschaft für die Kultivierung des Bodens auf die Olivenbaumzucht gerichtet hat, und sich dem widmet, was sie am meisten liebte.
Der alte Familienbetrieb wurde die erste Ölmühle in Montecchio: hier finden die Bäume dank der Südausrichtung und des milden Klimas die perfekte Lage. Auch heute, wie nach 100 Jahren, wird die Verarbeitung der Oliven auf traditionelle Weise durchgeführt, aber mit dem Einsatz neuer und technologisch fortschrittlicher Mittel, die ein Produkt von höchster Qualität ergeben.
Heute wird die Ölmühle Bartolomei von den Geschwistern Carla, Rita und Pierluigi betrieben, die die Olivenbäume einzeln auswählen und sich persönlich um alle Produktionsphasen kümmern, von der Pflanzung bis zum Bescheiden und der Ernte. Auf den Hügeln von Montecchio werden die Sorten Moraiolo, Frantoio, Leccino Nocellara del Belice und Leccio del Corno angebaut: eine besondere Auswahl von einheimischen und aus anderen Regionen entstammenden Sorten, um originale Mischungen und authentische Aromen zu erschaffen.
NEUE TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNGEN
Wenn Innovation zur Hilfe
kommt
In der Ölmühle Bartolomei sammeln wir Oliven auch mit der Hilfe eines Olivenrüttlers, der die Früchte durch leichtes Schütteln in einen großen umgekehrten ``Regenschirm`` fallen lässt. Nachdem die Oliven geerntet wurden, werden sie zur Mühle gebracht, gewogen, von Ästen und Blättern getrennt und gereinigt: der Herstellungsprozess vom Öl Bartolomei ist nur am Anfang.
DIE VERARBEITUNG: EINE 130 JAHRE LANGE ENTWICKLUNG
Entdecken Sie, wie wir in unserer Ölmühle in Umbrien arbeiten
Im Laufe der Zeit wurden die Maschinen gewechselt und modernisiert, aber die Familie Bartolomei bearbeitet Oliven noch mit der gleichen Sorgfalt und Leidenschaft wie am Anfang: jede Phase des Prozesses ist unverfälscht, um die antioxidativen und nährstoffreichen Eigenschaften des Öls zu erhalten und eine Produktlinie zu erschaffen, die sich für alle eignet, von den feisten bis hin zu intensivsten Gaumen.
Der alte Mühlstein wurde durch eine Hochdruckmühle 2012 einer voll renovierten und effizienten Pressanlage ersetzt: das sind die kleinen technologischen Revolutionen, die Frantoio Bartolomei zu dem innovativen doch unverfälschten und aufrichtigen Unternehmen gemacht haben, was es heute ist.
Mit der Einführung der Molinova Serie Oro steuern wir in der Mühle die Zerkleinerungszeiten automatisch, ebenso wie das Waschen des Tanks und des Separators.
Mit der zweistufigen Verarbeitung können wir nun ohne Wasserzugabe während des Prozesses arbeiten.
Das ermöglicht, dass man ein polyphenolreiches Öl erhält und Rückstände der Verarbeitung zurückgewinnt.
Bei Frantoio Bartolomei zählt jeder Teil der Oliven, auch die Kerne. Dank unserer Anlage können wir die Olivenkerne in Nocciolino di Sansa Vergine umzuwandeln, einen natürlichen Brennstoff, der in Pelletöfen verwendet werden kann. Auf diese Weise lösen wir nicht nur das Problem der Entsorgung der Rückstände der Ölverarbeitung, sondern wir machen aus dem, was für viele ein Abfall ist, eine wichtige Ressource, mit hoher ökologischer Energieeffizienz.
DAS ZERKLEINERN
Oliven werden zermahlt, bis eine homogene Ölpaste entsteht, die alle Teile der Frucht, von der Schale über das Fruchtfleisch bis zum Stein, enthält.
DAS KNETEN
Die beim Zermahlen gewonnene Paste wird in Stahltanks gerührt, was die Trennung der flüssigen und festigen Bestandteile erleichtert.
EXTRAKTION
Der flüssige Teil, bestehend aus Öl und Wasser, wird durch eine Presse vom festen Teil, dem sogenannten Trester, getrennt.
TRENNUNG
In einem letzten Schritt trennt die Zentrifuge, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, das Öl vom Wasser und dadurch bekommt man ein Qualitätsprodukt.
DIE ABFÜLLUNG: QUALITÄTSICHERUNG
Authentizität und Geschmack, mit
äußerster Sorgfalt
Der lange Weg der Olive ist fast zu Ende. Die Abfüllung ist einer der heikelsten Momente bei der Herstellung von nativem Olivenöl extra, der viel Sorgfalt und Aufmerksam erfordert.
Um sicherzustellen, dass die Reinheit unseres Produktes im Laufe der Zeit unversehrt bleibt, unterziehen wir das aus jedem Herstellungsprozess gewonnene Öl spezifische Kontrollen, die die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Parameter gewährleisten.
Abschließend wird das Öl in Flaschen abgefüllt, aber erst nach einer kurzen natürlichen Dekantierung im Tank, die die intensive Farbe vom frisch gepressten Öl verleiht.
Das Öl ist jetzt nun bereit, genossen zu werden, entweder in den dunklen Glasflaschen, die vom Licht schützen, oder in den Weißblechkanistern, die Geschmack und Farbe bewahren.